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Interreligiöser Dialog

Der interreligiöse Dialog hat im Kanton und in der Stadt St.Gallen bereits eine jahrelange Tradition. 2005 wurde die "St.Galler Erklärung für das Zusammenleben der Religionen und den interreligiösen Dialog" vom damaligen Bischof Ivo Führer und von unzähligen Mitarbeitenden der Kirchen in St.Gallen sowie von Bewohnerinnen und Bewohner aus dem ganzen Kanton St.Gallen unterzeichnet und im Rahmen der ida 2017 bekräftigt und aktualisiert. Unser Bischof, Markus Büchel, ist zusammen mit dem Kirchenratspräsidenten der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons St. Gallen, Martin Schmidt, im Beirat der interreligiösen Dialog- und Aktionswoche ida vertreten; Ann-Katrin Gässlein, Beauftragte für Kultur und Bildung, ist in ihrer Funktion als Präsidentin des Runden Tisches der Religionen ebenfalls Mitglied des ida-Beirats.

In besonderer Weise engagiert sich die Ökumenische Gemeinde Halden für den interreligiösen Dialog. Dort findet viermal im Jahr ein interreligiöses Gebet statt, zu dem sich Glaubende unterschiedlicher Religionsgemeinschaften treffen, um in ihrer jeweiligen Tradition zu beten.

Alle zwei Jahre findet auf dem Klosterplatz St.Gallen die interreligiöse Feier "Ich höre dein Gebet" statt. Zum Anlass, an dem ca. 20 Kirchen, Gemeinschaften und Gruppen aus 7 Religionen zusammenkommen, lädt die Stadt St.Gallen ein. Impressionen des letzten Anlasses finden Sie hier. Einen kurzen und einen langen Videobeitrag finden Sie unten. 

Der Ressortverantwortliche der Katholischen Kirche im Lebensraum St.Gallen für den interreligiösen Dialog ist Matthias Wenk, der u.a. in der Pfarrei Halden tätig ist. Er hat einen Betrag zum interreligiösen Bettag St.Gallen im Buch "Dem Bettag eine Zukunft bereiten" publiziert. Der Beitrag trägt den Titel "Ich höre dein Gebet"

Fotos: Augustin Saleem






 


 

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