Ein Asthaufen für Igel und andere Bewohner*innen entsteht... « zurück
Seit Anfang Jahr gibt es in der ökumenischen Gemeinde Halden eine Gruppe von Engagierten, die sich damit auseinandersetzen, wie die Halden ihren Betriebsalltag noch nachhaltiger gestalten kann. Dank der grossen Initiative der reformierten Kirchgemeinde Tablat ist die Halden bereits mit dem Nachhaltigkeitslabel "Grüner Güggel" zertifiziert.
Die Gruppe "nachHALDig" plant nun auch die eine naturnahe Umgestaltung bestimmter Bereiche der Umgebung. Geplant sind nebem einem Asthaufen für Igel und anderes Getier, eine Trockensteinmauer, ein Hochstaudenbeet sowie einen Teil der Wiese nur einmal im Jahr zu mähen. Am Freitag, 6. November, wurde nun ein Asthaufen gebaut, der Igeln und anderen Kleintieren und Insekten eine Heimat zum Überwittern und Verstecken bieten soll. Äste und Baummaterial lieferte ein Baum, der am Morgen desselben Tages auf dem Platz vor der Kirche ersetzt werden musste.
Claudia Gehri, Eckhard Langenbach, Andrea Weinhold (unsere neue reformierte Pfarr-Vertreterin - mit der Motorsäge im Einsatz!!!), Paul Pfenninger und Matthias Wenk ackerten fleissig und das Ergebnis des Nachmittags kann sich sehen lasssen.
Die Gruppe "nachHALDig" plant nun auch die eine naturnahe Umgestaltung bestimmter Bereiche der Umgebung. Geplant sind nebem einem Asthaufen für Igel und anderes Getier, eine Trockensteinmauer, ein Hochstaudenbeet sowie einen Teil der Wiese nur einmal im Jahr zu mähen. Am Freitag, 6. November, wurde nun ein Asthaufen gebaut, der Igeln und anderen Kleintieren und Insekten eine Heimat zum Überwittern und Verstecken bieten soll. Äste und Baummaterial lieferte ein Baum, der am Morgen desselben Tages auf dem Platz vor der Kirche ersetzt werden musste.
Claudia Gehri, Eckhard Langenbach, Andrea Weinhold (unsere neue reformierte Pfarr-Vertreterin - mit der Motorsäge im Einsatz!!!), Paul Pfenninger und Matthias Wenk ackerten fleissig und das Ergebnis des Nachmittags kann sich sehen lasssen.