„Frühlingsputz“ bis Mitte Juli « zurück
Ab 25. Januar beginnen Reinigungs- und Erneuerungsarbeiten in der Kathedrale. Der Staub von Jahrzehnten wird in einem aufwändigen „Frühlingsputz“ entfernt. Für die grosse Domorgel steht eine dringend nötige Revision auf dem Arbeitsprogramm. Die alten Elektroleitungen müssen nicht zuletzt aus Brandschutzgründen saniert werden. Ein neues, modernes Beleuchtungskonzept wird das Wahrzeichen von St. Gallen buchstäblich in ein besseres Licht rücken.
Alle Arbeiten und den Kredit von 1,4 Millionen Franken hat das Katholische Kollegium in der November-Session beschlossen. Während der Arbeiten bleibt die Kathedrale wie gewohnt geöffnet, es ist jedoch mit Lärmemissionen zu rechnen. Deshalb finden die Werktagsgottesdienste am Vormittag jeweils in der Schutzengel-Kapelle statt. Leider hat die Kapelle am Klosterplatz keinen behindertengerechten Zugang. Menschen mit Gehbehinderung sind deshalb gebeten, werktags beispielsweise auf die Spitalkapelle im Kantonsspital oder auf eine der anderen Stadtpfarreien auszuweichen. Die Dom-Vesper am Dienstag, 17.30 Uhr und die Eucharistiefeier von Freitagabend 18.15 Uhr finden während der in der Kathedrale statt. Ebenso alle Sonntags-Gottesdienste. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte der Sommerferien abgeschlossen sein.
Lohnende Arbeiten
Es lohnt sich, die vorübergehenden Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Die alten Elektrokabel müssen so oder so ersetzt werden. Das neue Beleuchtungskonzept ist aus funktionaler, ästhetischer wie energietechnischer Sicht sinnvoll. Künftig kommen energiesparende LED-Lampen zum Einsatz die zudem viel leichter auszuwechseln sind. Die alten Leuchtkörper stammen noch aus den 60-er Jahren. Neu wird das wunderschöne Barock-Gotteshaus besser ausgeleuchtet, es ist möglich zu dimmen, die verschiedenen Beleuchtungsmodi bereichern die Gottesdienst-Gestaltung. Für Touristen wie die feiernde Gottesdienst-Gemeinde sind die Arbeiten ein Gewinn.
Wolken im GotteshausEbenso nötig sind die Reinigungsarbeiten. Für Besucherinnen und Besucher der Kathedrale ist der wolkig-wirkende Schmutz an den Wänden sowie der Staub auf den Stuckaturen gut sichtbar. Bei der anfallenden Revision der Domorgel werden Lötnähte der Metallpfeifen repariert und offene Fugen der Holzpfeifen frisch verleimt. Die Auskleidung der Motorenkiste hat sich in Jahrzehnten aufgelöst und durch das Windsystem in der Orgel verteilt. Sie muss ersetzt werden. Am Klangcharakter und der Registerstärke wird sich durch die Revisionsarbeiten nichts ändern.
Alle Arbeiten und den Kredit von 1,4 Millionen Franken hat das Katholische Kollegium in der November-Session beschlossen. Während der Arbeiten bleibt die Kathedrale wie gewohnt geöffnet, es ist jedoch mit Lärmemissionen zu rechnen. Deshalb finden die Werktagsgottesdienste am Vormittag jeweils in der Schutzengel-Kapelle statt. Leider hat die Kapelle am Klosterplatz keinen behindertengerechten Zugang. Menschen mit Gehbehinderung sind deshalb gebeten, werktags beispielsweise auf die Spitalkapelle im Kantonsspital oder auf eine der anderen Stadtpfarreien auszuweichen. Die Dom-Vesper am Dienstag, 17.30 Uhr und die Eucharistiefeier von Freitagabend 18.15 Uhr finden während der in der Kathedrale statt. Ebenso alle Sonntags-Gottesdienste. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte der Sommerferien abgeschlossen sein.
Lohnende Arbeiten
Es lohnt sich, die vorübergehenden Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Die alten Elektrokabel müssen so oder so ersetzt werden. Das neue Beleuchtungskonzept ist aus funktionaler, ästhetischer wie energietechnischer Sicht sinnvoll. Künftig kommen energiesparende LED-Lampen zum Einsatz die zudem viel leichter auszuwechseln sind. Die alten Leuchtkörper stammen noch aus den 60-er Jahren. Neu wird das wunderschöne Barock-Gotteshaus besser ausgeleuchtet, es ist möglich zu dimmen, die verschiedenen Beleuchtungsmodi bereichern die Gottesdienst-Gestaltung. Für Touristen wie die feiernde Gottesdienst-Gemeinde sind die Arbeiten ein Gewinn.
Wolken im GotteshausEbenso nötig sind die Reinigungsarbeiten. Für Besucherinnen und Besucher der Kathedrale ist der wolkig-wirkende Schmutz an den Wänden sowie der Staub auf den Stuckaturen gut sichtbar. Bei der anfallenden Revision der Domorgel werden Lötnähte der Metallpfeifen repariert und offene Fugen der Holzpfeifen frisch verleimt. Die Auskleidung der Motorenkiste hat sich in Jahrzehnten aufgelöst und durch das Windsystem in der Orgel verteilt. Sie muss ersetzt werden. Am Klangcharakter und der Registerstärke wird sich durch die Revisionsarbeiten nichts ändern.