ökumenischer Abendbummel « zurück
Am Donnerstagabend 24. August machte sich eine grosse, fröhliche Frauengruppe auf den Weg zum ökumenischen Abendbummel von der katholischen Kirche, durch das Dorf Abtwil und den Farnenwald zur Kapelle St. Josefen.
Das Motto "die gefährdete Schöpfung bewahren", das im der Hoffnungsbotschaft "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“ wunderbar ausgedrückt wird, haben die Frauen in fünf verschiedenen Stationen mit Gebet, Gesang, meditativen Texten und Gesprächen auf sich wirken lassen. Sorgfältig gestaltet wurden diese Stationen von der Seelsorgerin Brigitta Schmid und von Monika Bertsch und Isabel Scherer.
Zu guter Letzt wurde in St. Josefen ein junger Magnolienbaum gepflanzt - ganz in der biblischen Hoffnungstradition, dass Gott die Welt nicht vergessen wird. Hoffnung war dann auch gefragt, als das grosse Gewitter mit viel Wind, Blitz und Donner über St. Josefen hinwegzog - mit etwas Geduld und guter Stimmung fanden schliesslich alle eine sichere Möglichkeit auf den Heimweg zu gehen.
Das Motto "die gefährdete Schöpfung bewahren", das im der Hoffnungsbotschaft "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“ wunderbar ausgedrückt wird, haben die Frauen in fünf verschiedenen Stationen mit Gebet, Gesang, meditativen Texten und Gesprächen auf sich wirken lassen. Sorgfältig gestaltet wurden diese Stationen von der Seelsorgerin Brigitta Schmid und von Monika Bertsch und Isabel Scherer.
Zu guter Letzt wurde in St. Josefen ein junger Magnolienbaum gepflanzt - ganz in der biblischen Hoffnungstradition, dass Gott die Welt nicht vergessen wird. Hoffnung war dann auch gefragt, als das grosse Gewitter mit viel Wind, Blitz und Donner über St. Josefen hinwegzog - mit etwas Geduld und guter Stimmung fanden schliesslich alle eine sichere Möglichkeit auf den Heimweg zu gehen.