Vernissage: "eingenähter Glaube" « zurück
Christl Lincke stellt bei der Vernissage ihre textilen Meditationsbilder vor.
Stich für Stich näht sie verschiedene Stoffe zusammen, die symbolisch auf Glaubensinhalte und eigene Erfahrungen verweisen. Früher in Kriegszeiten nähte man den "Notgroschen" ins letzte verbliebene Kleid oder in den Mantelsaum. Den grössten Schatz des Lebens, den Glauben an Jesus Christus, hat Christl in ihre Bilder eingenäht - und an der Vernissage die Bilder vom September präsentiert.
Von September bis Februar 2025 sind in den Beichtstühlen der Kirche St.Fiden jeweils monatlich vier unterschiedliche Bilder mit Begleitwort zur freien Besichtigung ausgestellt. Die September-Ausstellung widmet sich vierbekannten Heiligen.
Stich für Stich näht sie verschiedene Stoffe zusammen, die symbolisch auf Glaubensinhalte und eigene Erfahrungen verweisen. Früher in Kriegszeiten nähte man den "Notgroschen" ins letzte verbliebene Kleid oder in den Mantelsaum. Den grössten Schatz des Lebens, den Glauben an Jesus Christus, hat Christl in ihre Bilder eingenäht - und an der Vernissage die Bilder vom September präsentiert.
Von September bis Februar 2025 sind in den Beichtstühlen der Kirche St.Fiden jeweils monatlich vier unterschiedliche Bilder mit Begleitwort zur freien Besichtigung ausgestellt. Die September-Ausstellung widmet sich vierbekannten Heiligen.
Christl Lincke, die Künstlerin.